Die Transaktionsanalyse nutzt das Mittel der Kommunikation, um es Menschen zu ermöglichen, ihre Realitätswahrnehmung und ihre Interaktionen zu interpretieren und ihren eigenen Lebensweg zu gestalten.
Zielvorstellung der Transaktionsanalyse ist eine integrierte, autonome Persönlichkeit mit der Fähigkeit, sich in einem sozialen Gefüge selbstbewusst, respektvoll, achtsam, rücksichtsvoll und beitragend zu bewegen.
Menschliche Verhaltensmuster, die nachvollziehbaren, aufgedeckten Regeln folgen und für Betroffene sehr ernst sein können, werden in der Transaktionsanalyse „Spiel“ genannt.
Es ist wesentlicher Anteil jeder therapeutischen Beziehung und wird beispielsweise in der Schematherapie, Hypnotherapie, Integrativen Therapie oder Transaktionsanalyse stark gewichtet.
In der Transaktionsanalyse bezeichnet das Funktionsmodell der Ich-Zustände die Analyse der hier und jetzt beobachtbaren Erscheinungsweisen der Ich-Zustände.
Eine dritte übergeordnete Ebene (vgl.: Transaktionsanalyse), etwa gesellschaftliche Normen, Ideale, Idealbilder oder Ziele, der sich der dominante Sender der Doppelbindungs-Botschaft ggf.
Es folgten Fortbildungen in analytischer Psychologie, Psychodrama, Transaktionsanalyse und Krankenhausseelsorge sowie ein Referendariat als Religionslehrer.
Dazu stellt die Transaktionsanalyse eine Theorie der Persönlichkeit zur Verfügung sowie eine Beschreibung kommunikativer Abläufe in unterschiedlichen Kontexten.