Aufgrund der großen Anzahl von Besuchern, die im Ort nach genau dieser Telefonzelle suchte, wurde aber 1989 einige Meter neben dem Aufstellungsort der Attrappe ein funktionstüchtiges Telefonhäuschen installiert.
Auch die Benutzung öffentlicher Telefone blieb erlaubt, was dazu führte, dass oft in der Nähe amischer Häuser öffentliche Telefonhäuschen errichtet wurden.
Aufgabe des Unternehmens war die Vermarktung von Werbeflächen der Post, z. B. in Fernsprechbüchern, Flächen an und in Postgebäuden, Briefkästen, Briefmarkenautomaten, Telefonhäuschen oder auf Fahrzeugen.
Bei der Telefonzelle handelt es sich um ein Telefonhäuschen, das ein Privatmann in seinem Garten aufgestellt hatte, um Gespräche mit seinem vor Jahren verstorbenen Vetter zu führen.
Eine bevorstehende Abfahrt vom Staatsbahnhof wurde telefonisch an den Stadtbahnhof übermittelt, hierfür war am Gleis der Stadtbahn am Staatsbahnhof ein Telefonhäuschen aufgestellt.