In der frühen Neuzeit waren die Besitz- und Hebungsrechte in den Dörfern der damaligen Zeit entsprechend häufig stark zersplittert, und das Amt hatte nur einen Teilbesitz.
Da die österreichischen Filmproduzenten und Verleiher fast vollständig in jüdischem Besitz oder Teilbesitz waren, und auch viele Größen des österreichischen Films Juden waren, ergab sich eine fast unlösbare Situation.