Zeitlich befristete Angellizenzen werden dort in der Regel ohne vorherige Prüfung bei Gemeindeverwaltungen, Postämtern oder in Tabakgeschäften verkauft.
In diesem Haus waren im Laufe der Jahre viele Geschäfte eingemietet, von 1905 bis 1938 u. a. ein Kolonialwarenhandel, ein Tabakgeschäft, ein Friseur und eine Bäckerei.
Ursprünglich wurden damit Verkaufseinrichtungen (Kramladen) bezeichnet, die ein umfangreicheres Angebot an Lebensmitteln (Fleisch, Backwaren, Spirituosen und Bier) hatten als Tabakgeschäfte und „Materialläden“.