Hass steht mit seiner Auflösung der Formen und seinem Anspruch, die Wirklichkeit in ihrer Wesenhaftigkeit abzubilden, zwischen Symbolismus und Surrealismus.
Der Handlungsschauplatz der tiermedizinischen Fakultät sei nur so gefüllt mit Symbolismus, die Körper und Instinkte der Tiere würden reichlich ausgenutzt.