Alle anderen Häftlinge schliefen auf dem Fußboden oder auf groben Holzgestellen dicht an dicht, ohne Strohsäcke, ohne Matratzen, lediglich auf ein wenig ausgestreutem Stroh.
Das Stallager bestand aus umfunktionierten Pferdestallungen, in denen die Gefangenen anfangs auf Strohsäcken, ab Mitte 1915 dann auf Holzpritschen schliefen.