Wachsende Kritik am Präsidenten sowohl von Kriegsbefürwortern als auch -gegnern brachten den Republikanern bei den Kongresswahlen im Herbst 1966 Stimmengewinne ein.
Tatsächlich errang die Partei zunehmend Wahlerfolge und konnte bei den Wahlen zur Abgeordnetenkammer 1965 einen Stimmengewinn von 21,6 Prozent verzeichnen.
Es zeigte sich ein sehr stabiles Dreiparteiensystem: Trotz deutlicher Stimmengewinne kamen die nicht im Landtag vertretenen Parteien auf gerade einmal 2,2 Prozent.
Diese Sätze, die einige der kommenden Entwicklungen voraussahen, wurden damals von vielen Partei- und Gewerkschaftsfunktionären abgelehnt, die sich Anerkennung durch Anpassung im Kaiserreich und Stimmengewinne durch Verzicht auf Revolution erhofften.
Nach den Wahlen, bei denen die Liberalen Stimmengewinne verbuchten, aber am Ende mangels Vertrauen durch die unabhängigen Abgeordneten nicht die Regierung bilden konnten, wurde er Schattenminister für Telekommunikation.