Die Verse seien wie in einem Stenogramm aneinandergereiht, wobei erst der Reim die unverbundenen Beobachtungen durch einen gemeinsamen Rhythmus verbinde.
Die Indianer entwickelten keine Schrift, wenngleich es zu Felsmalereien und Nachrichtensystemen kam, die Piktogramme benutzten, eine Art Stenogramm auf Kerbstöcken, Perlenstickereien oder Knotenschnüren.
Wurden die Aufzeichnungen über viele Jahre als originale Stenogramme eingeschätzt, so stellte sich nun heraus, dass es sich um Gedächtnisprotokolle eines Ohrenzeugen handelte.
Sein nächtliches Stenogramm legt er dem Rechtspfleger vor, doch der kann die Schrift nicht entziffern, obwohl er im Nebenamt Lehrer für Stenographie ist.