Sparbriefe lauten auf den Namen einer bestimmten Person und verpflichten den Aussteller zur Zahlung der verbrieften Geldsumme an den namentlich Genannten.
Beim abgezinsten Sparbrief werden Zins und Zinseszinsen für die gesamte Laufzeit von vornherein auf den Kaufpreis angerechnet, so dass der Erwerbspreis deutlich unter dem Nennwert liegt.
Ethische Banken bieten klassische Sparprodukte (Tagesgeldkonten, Festgeld, Sparbriefe, Sparbücher) an und verwenden die Kundeneinlagen gemäß eigener Kriterien und Instrumente.
Während Sparkassenobligationen regelmäßig zu den Orderschuldverschreibungen gehören, können Pfandbriefe der Hypothekenbanken als Namenspapiere emittiert werden; Sparkassenbriefe und Sparbriefe sind in der Regel Namensschuldverschreibungen.
Die Aufstellung erfasst alle Habenzinsen aus Girokonten (Sichteinlagen, Tagesgelder, Termingelder oder Sparkonten) oder Sparbriefen sowie aller in Wertpapierdepots verbuchten Wertpapiere (Dividenden bei Aktien, Zinserträge bei Schuldverschreibungen oder Erträgnisse bei Investmentfonds).