Im Verlauf der einzelnen Handlungsabschnitte werden, begleitet von den Erzählungen über perverse und bizarre Sexualhandlungen, die Sexualobjekte abwechselnd sexuell ausgebeutet, erniedrigt, bestraft, miteinander verheiratet und gefoltert.
Feministinnen und Feministen befürchten, aus der dargestellten sexuellen Ausbeutung könnte sich Misogynie, also ein Hass auf Frauen ergeben, weil diese zum willenlosen Spielzeug und Sexualobjekt reduziert würden.
Dass an solchen einvernehmlichen Praktiken beteiligte Frauen als bloße Sexualobjekte bezeichnet wurden, stieß in diesem Zusammenhang wiederholt auf massive Kritik.
Sie schildert die Fantasien weiblicher Gesprächspartnerinnen, die sich um die Erniedrigung, Vergewaltigung und Unterwerfung von Männern drehen und diese als ausschließliche Sexualobjekte behandeln.