Die erste Filmhälfte biete „jenen süßen Cocktail aus prickelndem Dialogwitz, nicht allzu tief gelegtem Geblödel und Selbstironie […], den man sonst in deutschen Filmen so vermisst.
Er verkörperte mit salopper Selbstironie (manchmal aber ein bißchen ‚zu theatralisch‘) ehrliches Tramp-Heldentum: Er opferte sich für eine gute Sache“.