Das war den Machthabern nicht eindeutig genug, die Reichsstelle zur Förderung des deutschen Schrifttums stufte die Zeitschrift als nicht unverdächtig und nicht empfehlenswert ein.
Als Größler 1910 starb, umfasste seine Bibliographie, bestehend aus überwiegend regionalhistorischem Schrifttum, 252 Monographien und Zeitschriftenaufsätze.
Darüber hinaus wurden im Schrifttum teilweise auch der Geschäfts- oder Firmenwert sowie bestimmte Aufwandsrückstellungen als Bilanzierungshilfe qualifiziert.