Auf Grund der immer wiederkehrenden starken Schneeverwehungen und Lawinen und damit verbundene Streckensperrungen, ausbleibender Holztransporte, aber auch wegen stetig rückläufiger Fahrgastzahlen, brach das Verkehrsaufkommen Ende der zwanziger Jahre abrupt ein.
Die Spitzenwindgeschwindigkeiten beliefen sich auf bis zu 82 km/h. Während des Nachmittages frischte der Sturm wieder auf und neue Schneeverwehungen bauten sich auf.
In manchen Orten waren die Schneeverwehungen so hoch, dass Metalldetektoren verwendet wurden, um unter dem Schnee begrabene verlassene Fahrzeuge zu orten, bevor schweres Räumgerät eingesetzt werden konnte.
In vielen Regionen war der Orkan von Gewittern und heftigen Regenfällen begleitet, die teils auch als Schnee niedergingen und zu großen Schneeverwehungen führten.