Seit dem 17. Jahrhundert bereits diente es auch „musealen“ Zwecken – für Reisende wurden die längst nicht mehr benötigten Waffen und Objekte mit entsprechenden Schauergeschichten ausgeschmückt.
Mit zunehmendem Verlauf verändern sich die zunächst realistisch beschriebenen Orte aber auf phantastische Weise, wie man sie aus romantischen Schauergeschichten kennt, und bilden keinen festen Orientierungspunkt mehr.
So reihte sich das Grab als Kuriosität schon im 19. Jahrhundert ein in eine Reihe von geöffneten Gräbern, über die zahlreiche Schauergeschichten erzählt wurden.
Sassnitzer Kinder verdienten sich zu jener Zeit in ihren Schulferien ein Taschengeld damit, Touristen mit entsprechenden Schauergeschichten zu unterhalten.
Die Quellen seines literarischen Schaffens sind zum einen seine Vorliebe für die phantastische Literatur und Schauergeschichten, zum anderen sein Interesse für Technik und Naturwissenschaft, und als drittes seine radikal-sozialistische Einstellung.