Bei der Wahl, sowie Gewichtung der entsprechenden Instrumente sind die unternehmensspezifischen Risikopräferenzen als auch die Art der Geschäftstätigkeit und die Branche von relevant.
Trifft jedoch die zweite Möglichkeit zu, so verändert sich die Fragestellung des Werkes: nämlich nicht, was gerecht oder fair ist, sondern welche Risikopräferenz für eine Gesellschaft insgesamt wünschenswert wäre.
Die Bewertung des risikogerechten Ertragswertes oder des Risikonutzens spiegelt die Risikopräferenz des Eigentümers wider und bildet die Grundlage für strategische und operative Entscheidungen.