Die meisten der anderen im Zivilbereich eingesetzten Raupenfahrzeuge waren früher mit Schaltgetrieben ausgerüstet, heute geht der eindeutige Trend zu komplett hydraulischen Antrieben, vornehmlich auf Basis hydrostatischer Wandlung.
Es gibt keine Schwierigkeit, den Bagger auf das Gelände zu bringen, da es sich um ein Raupenfahrzeug handelt, welches selbst die unwegsamsten Gebiete durchqueren kann“.
Im Gegensatz zu Radfahrzeugen zeichnen sich Raupenfahrzeuge sowohl aufgrund der höheren Traktion als auch des geringeren spezifischen Bodendrucks durch optimale Geländegängigkeit und Spurhaltigkeit aus.
Auch verloren die ungelenken Raupenfahrzeuge schnell ihren Schrecken, der bei den ersten Einsätzen die deutschen Soldaten aus den Gräben getrieben hatte.