Die Lebensmittelmatrix (z. B. Quark oder Schokolade) bildet einen länger anhaltenden Film und wird direkt an die Mund- und Rachenschleimhaut adsorbiert.
Beim erwachsenen Menschen liegen die Sinneszellen des Geschmacksorgans in der Zungen- und Rachenschleimhaut und vermitteln fünf (oder sechs) Grundqualitäten.
Die Jungtiere wechseln ihren Platz von ihrer Mutter zur Rachenschleimhaut des Wasservogels, wo sie in großer Anzahl ihre erste Blutmahlzeit haben und von nun an auf sich allein gestellt sind.
Bei zu hohen Insufflationsdrücken des Luftpolsters und längerer Anwendungsdauer können Rachenschleimhaut und in den umgebenden Weichteilen verlaufende Nerven geschädigt werden.
Seltene Nebenwirkungen sind Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und (nicht immer rückbildungsfähig) Verlust oder Veränderung des Geruchs- und Geschmackssinns sowie eine Bauchspeicheldrüsenentzündung.
Um eine unerwünschte Wirkung auf die Mund- und Rachenschleimhaut zu vermeiden, sollte nach der Inhalation der Mund mit Wasser gespült oder etwas gegessen werden.