Sie ist durch Nachahmung und Expansion, interaktionsfördernde Fragestellungen, Hier- und Jetzt-Gespräche, syntaktische Einfachheit, eine aufmerksamkeitserzeugende Prosodie und Intonation sowie ein vermindertes Sprechtempo gekennzeichnet.
Diese Merkmale werden häufig auf linguistische Modelle der Prosodie, insbesondere der Intonation, abgebildet, denn nur diese ermöglichen Aussagen über die Bedeutung der Messungen.
Außerdem befasste sie sich mit Sprachkontakt, Metrik und Prosodie insbesondere in der estnischen und finnougrischen Volksdichtung sowie sprachlicher Veränderung.
Dies wird manchmal als „Phonemik“ bezeichnet und ihr ergänzend gegenüber steht die „nicht-lineare“, „suprasegmentale“ oder „prosodische Phonologie“, teilweise Prosodie genannt.