Dazu gab der Pressedienst den ausdrücklichen Wunsch des Parteivorstands weiter, dass fortan „vor allem der Unterhaltungsteil in allen sozialdemokratischen Zeitungen auf hohem Niveau stehen“ müsse.
Durch einen absolvierten Büroschulungskurs der britischen Militärregierung wurde er bei der Bewerbung um einen Redakteurposten im britischen Pressedienst bevorzugt.
Im Vergleich zu klassischen, kostenpflichtigen Pressediensten beschränkt sich die Veröffentlichung der Pressemitteilungen meist auf das Portal und andere Online-Dienste wie bspw.
Bis zu seinem Ende konnte der Pressedienst nur mittels organisierter Abnahmen sowie direkter Subventionen durch die Partei und Bundesfraktion am Leben erhalten werden.
Die nach wie vor in dieser Tradition stehenden Pressedienste von Partei und Fraktion werden seit 2017 nur noch mit „Pressemitteilung“ bzw. „Terminankündigung“ überschrieben.
Über einen Pressedienst verbreitete Beiträge werden in den redaktionellen Teil des jeweiligen Mediums integriert, wobei sie zumeist redaktionell überarbeitet werden.