Aus der Eisenzeit, genauer der späten Hallstattzeit und der frühen Latènezeit, sind bislang zwölf Frauenbestattungen bekannt, in denen sich tönerne Pessare fanden.
Die ausschließliche Verwendung von Spermiziden ist vergleichsweise unsicher, aber in Kombination mit mechanischen Verhütungsmitteln wie Kondomen, Pessaren oder Portiokappen steigern sie deren Wirksamkeit beträchtlich.