So kann die erste Peinigung der Seelen, die sich der Eitelkeit schuldig gemacht haben, als Kritik an den sich gegenseitig überbietenden Extravaganzen der zeitgenössischen Mode betrachtet werden.
Besonders ausführlich wird die Peinigung eines Bischofs geschildert, der finanziell von der Praxis profitiert hatte, dass die über Konsistorien zu schließenden Eheverträge nur mit Schmiergeldern erkauft werden konnten.
Der überwiegende Teil der Häftlinge in den Ghettos war durch Zwangsarbeit, Peinigung und Mangel physisch wie psychisch nicht in der Lage, die Bibliotheken zu nutzen.