Es handelte sich hierbei, wie bei Nationenpreisen üblich, um eine Springprüfung mit zwei Umläufen und einem möglichen Stechen, wobei der Parcours beider Umläufe identisch war.
In diesem letzten Parcours war erstmals bei diesem Weltcupfinale die erlaubte Zeit ein entscheidendes Kriterium, mehrere Reiter erhielten Zeitstrafpunkte.
Dem Preisgeld entsprechend war der Parcours sehr anspruchsvoll gebaut, im ersten Umlauf gab es nur zwei fehlerfreie Runden, fünf Reiter gaben im Parcours auf.