Die daraus resultierenden unterschiedlichen Deutungsmuster und Verarbeitungsweisen, die generationenspezifische Merkmale aufweisen, wirken auch drei Jahrzehnte nach der deutschen Wiedervereinigung im politischen Denken und Handeln vieler Ostdeutscher weiter.
Viele ältere Ostdeutsche können sich jedoch mit seinen Thesen anfreunden, da sie die westliche 68er-Revolte nicht miterlebt haben, aber ihre nicht nur positiven Folgen sehen.
Die Mehrzahl der Bergsteiger waren jedoch in dieser Zeit weiterhin Angehörige der siebenbürgisch-sächsischen Minderheit, oder ausländische Touristen aus den sozialistischen Bruderländern, vor allem Tschechoslowaken und Ostdeutsche.