Ansonsten hat der Ortsteil ein dörfliches Gepräge mit landwirtschaftlichen Nutzflächen, Kleingärten und kleinen Waldstücken, wie den Oldendorfer Tannen.
Übermäßige Bewässerung ist einer der Hauptgründe für die vielerorts sinkenden Grundwasserspiegel; zudem sind schätzungsweise 60 % der landwirtschaftlichen Nutzflächen von Bodenerosion, Versalzung oder Vernässung betroffen.
Mit der Umsetzung der Bodenreform wurden Teile der landwirtschaftlichen Nutzflächen aufgesiedelt und das Restgut nach Zusammenlegung mit anderen Wirtschaftsflächen in ein Volksgut umgewandelt.
Neben der intensiven Bejagung durch den Menschen hat auch die zunehmende Landschaftszerstörung einhergehend mit der Ausdehnung menschlicher Siedlungen und Nutzflächen Einfluss auf die einzelnen Populationen.