Die Nummerierung der Räume folgt campusübergreifend und besteht aus einer Buchstaben- sowie zwei aufeinanderfolgenden Zahlengruppen, die alle jeweils durch einen Punkt getrennt sind.
Die unterschiedliche Nummerierung ist auch dann zweckmäßig, wenn die Anlagen eines Schreibens untereinander verwechselbar sind und ohnehin individuell gekennzeichnet werden müssen.
Bis in die 1990er Jahre beginnend ab etwa 1959 folgte die Nummerierung der Bataillone einer stringenten Logik, die sich aus den Unterstellungsverhältnissen ergab.