Das normannische Loch soll der Förderung der Verdauung und als Appetitanreger dienen, das heißt, vor der Fortsetzung der Speisefolge Platz beziehungsweise ein „Loch“ im Magen schaffen.
Die normannische Kavallerie preschte den Hügel hinunter auf die Ebene vor der Stadt, um einen gemeinsamen Ansturm der schweren Reiter auf die Hauptstreitmacht des Papstes durchzuführen.
Die archäologischen Beweise weisen auf eine normannische Gründung des Geländes hin, das von einem Graben und einem Wall mit einer Holzpalisade darauf umgeben war.
Der normannische Sprachraum wird durch eine Vokalisoglosse vom pikardischen Sprachraum geteilt, die die unterschiedliche Entwicklung des lateinischen Langvokals ē markiert.