Zusätzlich zu einem Bachelorstudium für Geographie kann im Masterbereich ein Schwerpunkt für Tourismus und Regionalplanung oder Naturgefahren- und Umweltprozesse absolviert werden.
Schon heute werden Versicherungen etwa gegen Elementarschäden wie Sturm und Starkregen in vielen Industrieländern und zunehmend auch Schwellenländern genutzt, um sich gegen Naturgefahren abzusichern.
Ihr Forschungsinteresse gilt der Interaktion zwischen Boden und Bauwerken sowie den geotechnischen Aspekten von Naturgefahren, insbesondere bei Rutschungen und schmelzendem Permafrost.
Dazu treten Kulturlandschafts- und Kulturgutschutz (sofern dieser Umwelt-/Naturschutzbelange betrifft), sowie der Schutz natürlicher Ressourcen und von Verhältnissen, die Naturgefahren vorbeugen.