Die Autoren der Studie vergleichen die Beliebtheit bestimmter Hunderassen mit anderen Modeerscheinungen im Bereich populärer Musik oder Kleidermoden, oder mit der Popularität von Vornamen.
Dazu zählen die Hochschätzung der Ehelosigkeit und der Verzicht auf weltliche Vergnügen, Lustbarkeiten und Modeerscheinungen (z. B. Fernsehen, Internet, Handy).