Hintergrund war eine erstarkende bürgerliche Stadtkultur; die Predigten der Mendikanten gingen im Niveau an den Bedürfnissen der Stadtbevölkerung vorbei.
Während bei den Zisterziensern der Westflügel den Laienbrüdern als Unterkunft diente, wurde dieser bei den Mendikanten als Bereich strukturiert, der der Verbindung mit der Außenwelt diente.
In einem Streit zwischen dem Pfarrklerus und den Bettelorden setzte er 1334 einen Domprediger aus dem weltlichen Klerus ein und entließ die bis dahin am Dom wirkenden Mendikanten.