Die Container in den Transportapseln sollen mit der Technologie der Magnetschwebebahnen durch magnetische Kräfte mit Hochgeschwindigkeit durch die Röhre schweben, angetrieben und gebremst werden.
Letztes bauliches Relikt dieser Überlegungen sind die neuen Werkstatthallen des Bahnbetriebswerks, die so konstruiert wurden, dass sie auch für eine Magnetschwebebahn hätten verwendet werden können.
Man plante zwar noch, die Straßenbahn durch ein unterirdisch verlaufendes Verkehrsmittel (unter anderem eine Magnetschwebebahn) zu ersetzen, dazu kam es jedoch nie.
Beim Aufbau mehrerer Kolonien könnten diese durch Magnetschwebebahnen verbunden werden, die aufgrund des geringeren atmosphärischen Druckes wesentlich höhere Geschwindigkeiten als auf der Erde erreichen könnten.
Antrieb und Bremsung sollen über asynchrone Langstator-Linearmotoren erfolgen, die auch bei Magnetschwebebahnen wie dem Transrapid verbaut worden sind.