Insgesamt sollen sich dort sieben Raketenbrigaden mit rund 1100 Kurzstreckenraketen befinden, die durch einige Mittelstreckenraketen und Marschflugkörper, unter anderem zur Seezielbekämpfung, ergänzt werden.
In den beiden Bunkern des inneren Sperrbereichs dieses Lagers waren von 1967 bis 1991 nukleare Sprengköpfe für taktische Kurzstreckenraketen deponiert.
Das Spektrum der zu betreuenden Bewaffnung reichte dabei vom Kappmesser bis zur Kurzstreckenrakete und schloss optische Geräte, Führungssysteme, Rechengeräte und Funkmessgeräte ein.