Je nach Kurvenverlauf des Zinsniveaus gibt es eine „normale“ Zinsstruktur mit steigenden Zinssätzen bei längeren Laufzeiten, während umgekehrt eine inverse Zinsstruktur sinkende Zinssätze aufweist.
Durch die ersten beiden Bedingungen werden Ort und Richtungen am Parameterpunkt festgelegt, der weitere Kurvenverlauf wird dann durch die Krümmungsvorgaben der dritten Bedingung bestimmt.
Nach der Untersuchung der drei Einzelspektren kam man zu der Erkenntnis, dass dieser unebene Kurvenverlauf kein wirkliches Messergebnis, sondern auf Störsignale zurückzuführen ist.
Ausgangspunkt ist der unimodale Kurvenverlauf, der sich beim Zusammenhang zwischen Artenanzahl von Gemeinschaften und den Umweltbedingungen (Standortbedingungen), unter denen diese vorkommen, zeigt.
Die Dosis-Wirkungs-Beziehung zeigt typischerweise einen sigmoiden (S-förmiger Kurvenverlauf: erst flacher, dann sprunghafter, schließlich wieder flacher werdender Anstieg) Verlauf.