In ruhigen Marktphasen agieren überwiegend nichtspekulative Teilnehmer, die ein an den Fundamentaldaten orientiertes Kursniveau generieren mit der Folge gleichgewichtiger Kurse.
Die Kursniveaus bauen jeweils aufeinander auf; um beispielsweise an einem Tanzkurs der Stufe 3 teilzunehmen, ist der Besuch der unteren beiden Stufen 1 und 2 Voraussetzung.
Ein Normalanleger kann keine Zeitzonenarbitrage betreiben und die Fondsgesellschaften garantieren ihren Anlegern in der Regel, solchen Handel nicht zu betreiben, weil er das Kursniveau des gesamten Fonds belastet.
Zu dieser Niveaumenge gehört unter anderem das Preisniveau, mit dem insbesondere die Preisniveaustabilität gemessen wird, das heimische Produktionsniveau, das Kursniveau oder das Zinsniveau, das mittels Zinskurven visualisiert werden kann.