Maßnahmen der Physikalischen Therapie einschließlich Massagen, Fangopackungen und ortsgebundene Kurmittel, wie zum Beispiel Bäder in Heilquellen sowie Bewegungs- und Entspannungsübungen.
Diese Häuser werden bzw. wurden in der Regel durch die Kommunen oder die Länder betrieben, um Kurmittel kontrolliert anzuwenden und einen entsprechenden Standard vor Ort zu etablieren.
Im Bereich des ehemaligen Kurgartens wurde 1963–1967 mit der Rosenklinik eine weitere Rehabilitationseinrichtung geschaffen, die das Thermalwasser der Rosenquelle als Kurmittel anwendet.
Diese wurden nach der medizinischen Anwendung in den alten Torfstichen bzw. in extra angelegten Moorbecken zwischengelagert, so dass sie nach einigen Jahren Regenerationszeit erneut als Kurmittel verwendbar waren.
Neben der Verwendung als Kurmittel wurde das Wasser der Rosenquelle in einem Trinkbrunnen ausgeschenkt und erwärmte ab 1867 den Fußboden der Promenade.
Fortan gehörten zu seinen Kurmitteln die gesammte Wasserheilmethode, die Elektrotherapie, Kohlensäure- und Fichtennadelbäder, sowie die Heilgymnastik und Massage.