Die Notwendigkeit für einen eigenen Saal resultierte zum einen aus der stetig wachsenden Mitgliederanzahl und den Kurgästen, welche die Gottesdienste besuchten.
Nach der Außerbetriebnahme entstand ein klobiger Fahrstuhlturm, der den Kurgästen des Militärsanatoriums zur Verfügung stand und gegen ein Trinkgeld von Touristen genutzt werden konnte.