Grundsätzlich versuchen beide Ansätze das gleiche Ziel, nämlich die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit durch optimalen Kundenservice bei minimalen Kosten.
Da auf dem deutschen Post- und Telekommunikationsmarkt kein Wettbewerb herrschte, gab es auch keinen Anlass zu hohem Forschungsdruck, zu besserem Kundenservice oder zu Kostensenkungen.
Spreadshirt übernimmt dann von der Lagerhaltung über Produktion, Versand und Zahlungsabwicklung bis hin zum Kundenservice alle notwendigen Funktionen, um die individuellen Merchandisingprodukte online zu vertreiben.
Teilweise übernehmen die Kunden einen wachsenden Anteil des klassischen Kundenservice, sie aktualisieren beispielsweise ihre Kontaktinformationen und verwalten ihre Rechnungsdaten.
Weitere Kritikpunkte sind die mangelnde Erreichbarkeit und Kompetenz des Kundenservice, hohe Preise der Hotline und Schwierigkeiten bei der Abwicklung von Stornierungen.