Aber während und nach der Perestroika wurden zahlreiche Gemeinden in Städten neu gegründet, meist aus russlanddeutschen Kulturvereinen und Lobbygruppen heraus.
Der gleichnamige Kulturverein führt den Ausstellungsbetrieb und arbeitet daran, die Errungenschaften und Fähigkeiten fremder Kulturkreise zum Verständnis und zur Akzeptanz von Unbekanntem zu nützen.