Die Wiederinbetriebnahme der Strecke nach Kriegsende erfolgte wahrscheinlich noch durch deutsches Bahnpersonal unter Aufsicht der sowjetischen Besatzungsmacht.
Da sich der Verlagssitz nach Kriegsende in der sowjetischen Besatzungszone wiederfand, unterlag er den Zulassungsbestimmungen der dortigen Militärbehörden.