Erst durch neuere Forschungen wurde bekannt, dass es Ende 1902 in der Reichsleitung zu einem heftigen Kompetenzstreit von prinzipieller Bedeutung gekommen war.
Positiv war auch, dass die Reichshofkanzlei und die österreichische Hofkanzlei tendenziell eher zusammenarbeiteten und sich nicht im Kompetenzstreit verloren.
Es begann ein Kompetenzstreit zwischen den portugiesischen Ärzten, denen die junge Mutter vertraute, und die Schwitzpackungen verordneten, und den spanischen Ärzten, die auf Eiswasserbäder setzten.
Nachdem er den für die Armendirektion zuständigen Stadtrat entlassen hatte, kam es zum offenen Kompetenzstreit zwischen Magistrat und Oberbürgermeister.