Die im Vergleich zu normalen Traktoren besseren Transport- und Steigleistungen der Triebachsanhänger wurden dabei mit einer gegenüber der davor verwendeten Knicklenkung weniger unfallgefährdeten Achsschenkellenkung ergänzt.
Das teilweise sechs-, meist jedoch achträdrige Fahrzeug ist mit einer Knicklenkung und einer Tandemachse (bei 8-rädrigen Maschinen zwei Tandemachsen) ausgerüstet, um höchste Geländegängigkeit und Wendigkeit zu erzielen.
Überwiegend werden die Hoflader mittels einer Knicklenkung gelenkt, es gibt aber auch Fahrzeuge mit anderen Lenksystemen wie zum Beispiel Panzerlenkung.