Anstelle von Holz- und Linoldruck wurde nun der industriell anmutende Siebdruck eingesetzt und gleichzeitig von weitgehend gegenstandslosen Bildern zur Darstellung banaler Gegenständen des Alltags gewechselt (Parkuhren, Klingelschilder, Taschenlampen, Prilflaschen).
Dem Gründerzeit-Eingang des Pavillons mit seinem Säulenportikus verpasste er einen Hauseingang mit Briefkastenschlitzen und bejahrten Klingelschildern an der Seite.