Wie bei allen Exoplaneten ergibt sich die systematische Bezeichnung aus der Bezeichnung des Sterns und einem entsprechend der Reihenfolge der Entdeckung hinzugefügten Kleinbuchstaben.
Umlaute am Namensbeginn des Geburtsnamens werden aufgelöst, fremdsprachige Sonderzeichen durch vergleichbare deutsche Buchstaben ersetzt, Kleinbuchstaben in Großbuchstaben umgesetzt.
Durch die Gestaltung als vollwertiger Buchstabe (der auch wie andere Kleinbuchstaben die volle x-Höhe einnimmt) wurde einem der Konstruktionsprinzipien des Alphabets, nämlich keine Diakritika verwenden zu müssen, Rechnung getragen.
Ein Dreiliniensystem (oder Dreilinienschema) ergibt sich bei einer Kapitälchen-Schrift (die Kleinbuchstaben werden als kleine Großbuchstaben-Varianten wiedergegeben).
Schreibweisen mit Kleinbuchstaben werden seit dem Mittelalter verwendet und bedeuten für den Zahlenwert keinen Unterschied, allerdings kann es zu Verwechslungen von i und l kommen.
Die endgültige Verschlüsselung bestand aus drei Kleinbuchstaben (um Verwechslungen mit allgemeinen Abkürzungen oder Firmennamen zu vermeiden) und fand zwischen 1940 und 1945 Anwendung.