Verstärkt wurde dieser Bezug durch die Wahl der Lieder, die sie bei der Waschung sang; es handelte sich durchweg um Totenlieder, die traditionell von Klageweibern auf Beerdigungen gesungen werden.
Hierbei sollte, den Zwölftafelgesetzen folgend, der Einsatz von Klageweibern bei Bestattungen eingedämmt werden; es handelte sich also um eine Form der Luxuskritik im Altertum.