Der Kettenstrebenschutz verhindert vor allem beim Geländefahren beim Mountainbiking das Schlagen der Fahrradkette auf den Rahmen bzw. die Kettenstrebe.
Der 2016 gebaute Rahmen weist neu dafür eine Trennstelle in der rechten Sattelstrebe auf, um einen solchen Riemen (um die Kettenstrebe laufend) einlegen zu können.
Ein auf der Kettenstrebe befestigter Kettenstrebenschutz verhindert beim Überfahren von Bodenunebenheiten das Schlagen der Fahrradkette auf das Rohr der Kettenstrebe.
Manche Fahrradcomputer messen die Trittfrequenz mit einem Sensor, der meist an der Kettenstrebe montiert wird und von einem Magneten an der Tretkurbel ausgelöst wird.
Der im Vergleich zum Straßenrennrad größere Freiraum zwischen den Rahmenstreben, eine längere Kettenstrebe und angepasste Bremsen ermöglichen die Verwendung von profilierten und breiteren Reifen für das Gelände.
Häufig findet man diesen Schutz aus widerstandsfähigem Neopren, der damit die Geräusche der aufschlagenden Kette auf den Rahmen mindert und zuverlässig Kratzer auf der Kettenstrebe verhindert.