Im 17. Jahrhundert wurden die verbliebenen Kariben und Arawaken von französischen Kolonialbeamten ausgerotten, ein Genozid wie auf allen karibischen Inseln zur frühen Kolonialzeit.
1719 erlaubten die Kariben jedoch den mit den Briten verfeindeten Franzosen, sich auf der Insel anzusiedeln, die von 1722 bis 1748 auf der Insel blieben.