Er geht dabei davon aus, dass in jeder Gesellschaft übliche oder natürliche Sätze für den Arbeitslohn, den Kapitalgewinn und die Grundrente existieren.
Liegt er hingegen darunter, dann reicht er nicht aus, um den für die Herstellung der Ware nötigen Arbeitslohn, Kapitalgewinn oder die Grundrente nach den natürlichen Sätzen zu decken.
Bei letzterem handelt es sich um Kapitalgewinne oder Kapitalverluste, die bis zum Verkauf der Anlage nicht verwertet bleiben, sondern erst mit dem Verkauf realisiert werden.
Der auf dem Handel basierende Kapitalgewinn gibt diesem System seinen Namen, weil der absolutistische Staat in seinen Außenbeziehungen nach kaufmännischen Gesichtspunkten verfuhr.
Dieses Abkommen befreit die Unternehmen gegenseitig (ungeachtet vom Standort der Dienstleistungserbringung) von Einkommen-, Vermögens- und Kapitalgewinn- und Vermögenssteuern.