Auf dünner Kapitaldecke praktizierte Geschäftsmodelle mit hohem Risiko seien „durchaus wirtschaftsüblich“, gingen diese aber dann schief, so sei dies wohl „bedauerlich, aber nicht strafbar“.
Die Zukäufe war mit einem großen Risiko verbunden, da sie die Kapitaldecke des Unternehmens bis zur Grenze ausschöpften, wurden aber bald durch steigende Raten belohnt.
Der Wandlungsauslöser spezifiziert, unter welchen Umständen eine Wandlung in Eigenkapital und somit eine Stärkung der Kapitaldecke des Unternehmens erfolgt.
Fehlende Kapitaldecke, technische Schwierigkeiten bei immer höher werdenden Ansprüchen der Kunden, säumige Zahlungen nach Lieferungen und kaufmännisches Missgeschick führten schließlich fast zur Insolvenz.