Zu dem am anderen Donauufer gelegenen Kanalhafen bestand keine Bahnverbindung, so dass der Warenumschlag zwischen Bahn und Ludwigskanal unbedeutend blieb.
Es gibt Planungen, den Kanalhafen um- und auszubauen und die im alten Hafen verbliebenen industriellen Aktivitäten und kleinere Werften in diesen neuen Bereich zu verlagern.
Da sich die Spedition Hollweg&Kümpers Rechte an einer Dampfstraßenbahn zu Kanalhafen Rheine gesichert hatte, musste das Eisenbahnkomitee diesen zum Rückzug aus den Plänen der Dampfstraßenbahn überzeugen.