Im Stadtgebiet werden Sand und vereinzelt auch Kies des Quartärs zur Nutzung als Schüttgut und Bausand und auch zur Herstellung von Kalksandsteinen abgebaut.
Die stünden demnach in Verdacht, Millionen schadhafter Kalksandsteine unzureichend geprüft, verbreitet und Schäden billigend in Kauf genommen zu haben.
Als Baumaterial verwendete man Kalksandstein als eine angeblich billige Möglichkeit, die der ärmlichen Situation der damaligen altlutherischen Gemeinde entsprach.