Als maßgeblicher, doch vermutlich nicht entscheidender Faktor kam auch das zunehmend aggressive Auftreten westlicher Mächte in der chinesischen Interessensphäre auf.
Das von baltischen Stämmen an der Ostseeküste besiedelte Gebiet wurde seit dem 10. Jahrhundert zur Interessensphäre der in der Region entstehenden christlichen Staaten.
Der Erlass ermächtigte Himmler, neue deutsche Siedlungsgebiete zu gestalten, indem er den in Frage stehenden Bevölkerungsteilen (v. a. Umsiedler aus der so genannten sowjetischen Interessensphäre) bestimmte Wohngebiete zuwies.
Es handelt sich dabei um eine selbständige wirtschaftliche Tätigkeit, die im Interesse eines anderen und innerhalb einer fremden wirtschaftlichen Interessensphäre ausgeübt wird.
Das Hinterland konnte darüber hinaus nur dort als Kolonialgebiet in Betracht kommen, wo es sich um staatenloses Gebiet oder die im Imperialzeitalter übliche Interessensphäre handelte.